Es gibt immer wieder Momente im Leben eines jeden Hundehalters, in dem er sich fragt, woher wohl der Begriff „der beste Freund des Menschen“ eigentlich herkommt. Meist sind diese Momente verbunden mit reichlich Wartezeit vor einem Maisfeld, weil der eigene Hund immernoch damit beschäftigt ist das Kaninchen zu finden, dessen Geruch er in der Nase hat. Oder er entscheidet sich lieber für das Weitergehen mit anderen Tierbesitzern, weil es sich mit dessen Hund so schön toben läßt. Auch das Wälzen in Schlammpfützen, fressen von Kot, Zerkauen von Schuhen, sowie dem Entleeren des Mülleimers, mit anschließendem konsequenten und gleichmäßigen Verteilen im Rest der Wohnung, gehören sicherlich in diese Kategorie…
All diese Probleme lassen die Welt nicht untergehen, erschweren das harmonische Beisammensein jedoch enorm, und lassen sich durch entsprechende Veränderungen zunächst reduzieren, um im weiteren Verlauf komplett abzuklingen.
Auch unerwünschte Verhaltensweisen, wie offensive Aggression gegen Artgenossen oder Menschen, Angst vor dem Alleinsein, Jagen von bewegten Dingen, (usw., die Liste ist unendlich lang) lassen sich durch verhaltenstherapeutische Maßnahmen behandeln. Hier gilt es die Ursache herauszufinden, um den entsprechenden Therapieplan zu ermitteln. Dabei bin ich Ihnen gerne behilfich.
Hier stehen Sie mit Ihrem Tier im Mittelpunkt.
Unter Berücksichtigung der rassespezifischen Eigenschaften Ihres Hundes, seiner Historie, sowie Ihrer persönlichen Situation und Ihren individuellen Möglichkeiten erstelle ich Ihnen einen Therapieplan und bin stehe Ihnen bei der Umsetzung desselben zur Verfügung.